Am Mittwoch und Donnerstag fanden die Demokratietage an unserer Schule statt. In ihren Klassen haben die Kinder gemeinsam darüber nachgedacht, was Demokratie bedeutet und warum sie wichtig ist.
Dabei ging es um Themen wie Zusammenhalt, faires Abstimmen und das Respektieren von Meinungen. Durch Spiele, Gespräche und kleine Projekte konnten die Schülerinnen und Schüler erleben, wie man Entscheidungen gemeinsam trifft und wie wichtig es ist, dass alle mitbestimmen durten.
Die 4b hat sich darüber ausgetauscht, wie ein gute Klassensprecher / eine gute Klassensprecherin sein sollte, haben ihre Bewerbungen vorgetragen und neue Klassensprecher*in gewählt.
Außerdem haben sie Mini-Umfragen durchgeführt und diese dann in Säulen- und Kreisdiagramme übertragen. Dadurch haben die Kinder entdeckt, wie man Wahl- bzw. Abstimmungsergebnisse schnell und einfach ablesen kann.Die 2a setzten sich mit den Kinderrechten auseinander, die auf Plakaten visualisiert wurden.
Das Recht auf Gleichheit haben wir genauer untersucht und entdeckt, warum wir anders aber auch gleich sind.
In der Klasse 2b wurden ebenfalls die Kinderrechte thematisiert. Einige von diesen Rechten haben wir naher kennen gelernt, indem wir ihnen kindgerechte Erklärungen zugeordnet haben. Auch beim Arbeitsblatt haben sich dieZweitklässler eigene Gedanken über ihr persönlich wichtigstes Kinderrecht gemacht.
Die Klasse 1a hat zum Buch „Bestimmer sein" gearbeitet.
Demokratie bedeutet, dass alle mitbestimmen können, so unterschiedlich wir auch sind. Es ist wichtig, die Meinung anderer zu hören und gemeinsam Entscheidungen zu treffen.
Unsere Projekttage zum Thema Demokratie haben
das Verständnis für Gemeinschaft und Zusammenarbeit gefördert.
Das war ein kleiner Einblick in zwei große Projekttage, die die Kinder unserer Schule für demokratisches Handeln und demokratische Werte sensibilisiert haben.